Die APM ist eine Behandlungstechnik nach den Regeln der Energielehre. Diese Massagetechnik setzt Reize auf die Haut in tonisierende oder sezierende Wirkung d.h. „Erregtes beruhigen und Erschlaffen reizen“. APM wird eingesetzt bei Erkrankungen die durch funktionellen Störungen verursacht werden.
„Krankheit ist eine Störung des Energieflusses“ sagte Willy Penzel (1918-1985).
Der Masseur entwickelte die Massagemethode, angelehnt an der Traditionellen chinesische Medizin (TCM). Sie arbeiten nach dem YIN-YANG Konzept. Danach hängt der Gesundheitszustand eines Individuums vom Gleichgewicht seiner biologischen Funktionen ab.
Nach gründlicher Anamnese und Erhebung eines energetischen Befundes streicht der Therapeut mit einem Massagestäbchen entlang der Meridiane und löst so Blockaden im Energiekreislauf. Bei Bedarf stimuliert der Therapeut spezielle Akupunkturpunkte die den Energiefluss zusätzlich beeinflussen. Die APM ist eine Technik die im Gegensatz zur Akupunktur ohne Nadeln und damit ohne Verletzung der Haut auskommt.
Lebensenergie fließen lassen
Nach Ansicht chinesischer Ärzte hilft Akupunktur bei einer Vielzahl von Krankheiten und lindert insbesondere die oft begleitend auftretenden chronischen Schmerzen. Akupunktur hat im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine jahrtausendealte Geschichte.
Oft wird Akupunktur im Verbund mit Heilkräutern, Massagen, Bewegungstherapie, Ernährungsberatung eingesetzt. Der Mensch wird als Ganzes gesehen und auch entsprechend behandelt.
Krankheiten sind nach der TCM Ausdruck einer gestörten Körperharmonie. Wenn die Energiekonzepte Yin und Yang sich nicht in einem harmonischen Gleichgewicht befinden, ist auch der Fluss der Lebensenergie Qi gestört. Das Ziel einer Akupunktur-Therapie ist es daher, die Lebensenergie Qi wieder ungehindert fließen zu lassen.
Mit Nadeln Blockaden lösen
Akupunktur ist eine Reiztherapie. Sie soll körpereigene Regulationsmechanismen anregen und wiederherstellen, Selbstheilungskräfte stimulieren. Mit jedem Nadelstich wird nach der Theorie dem Körper Energie zugeführt oder abgezogen. Dadurch soll blockierte Qi-Energie an den Akupunkturpunkten wieder ungehindert fließen können.
Jeder Akupunkturpunkt kann bestimmten Organen oder Körperfunktionen – und damit auch Krankheitsbildern zugeordnet werden. Verschiedene dieser Punkte, die einem Organ zugeordnet sind, liegen auf sogenannten Meridianen. Sie verlaufen über den gesamten Körper.
Beim Schröpfen wird ein Unterdruck oder Vakuum erzeugt. Es entsteht eine künstliche Hyperämie.
Beim blutigen Schröpfen wird ein Meridianteil oder Akupunkturpunkt durch ein Pflaumenblütenhämmerchen oder Dreikantnadel blutig gestochen und über der Stelle ein Schröpfglas gesetzt. Es entsteht eine intensive Hyperämie.
Die Horvi-Enzym-Therapie (kurz: HET) ist eine langjährige Erfahrungs-Therapie, die sich in der Regel aus verschiedenen Enzym-Präparaten zusammensetzt.
Um eine Heilung des erkrankten Organismus zu erlangen bzw. zum Erhalt der Gesundheit, werden dem Organismus hierbei Enzyme zugeführt. Die Kombination der Horvi-Enzym-Präparate hängt dabei von der jeweiligen Erkrankung ab.
Entwickelt und erforscht wurde die HET vor über 70 Jahren von dem Pharmakologen und Chemiker Dr. Waldemar Diesing. Ihm gelang die Enteiweißung tierischer Rohgifte (Schlangen, Spinnen, Skorpionen, Salamander und Kröten) ohne deren natürliche Zusammensetzungen zu verändern.
Der Begriff "Chiropraktik" wurde aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet "mit der Hand behandeln".
Die Chirotherapie beschäftigt sich mit der Diagnose, Behandlung mechanisch bedingter Störungen des Muskel-Skelett-Systems sowie der Auswirkungen dieser Störungen auf das Nervensystem. Sehr viele körperlichen Beschwerden lassen sich auf Blockaden oder Fehlstellungen der Gelenke (besonders an den Wirbelsäulen) zurückführen. Diese Blockaden sind oft für Beschwerden verantwortlich, die zum Teil weit entfernt von der Wirbelsäule auftreten.
Die APM ist eine Behandlungstechnik nach den Regeln der Energielehre. Diese Massagetechnik setzt Reize auf die Haut in tonisierende oder sezierende Wirkung d.h. „Erregtes beruhigen und Erschlaffen reizen“. APM wird eingesetzt bei Erkrankungen die durch funktionellen Störungen verursacht werden.
„Krankheit ist eine Störung des Energieflusses“ sagte Willy Penzel (1918-1985).
Der Masseur entwickelte die Massagemethode, angelehnt an der Traditionellen chinesische Medizin (TCM). Sie arbeiten nach dem YIN-YANG Konzept. Danach hängt der Gesundheitszustand eines Individuums vom Gleichgewicht seiner biologischen Funktionen ab.
Nach gründlicher Anamnese und Erhebung eines energetischen Befundes streicht der Therapeut mit einem Massagestäbchen entlang der Meridiane und löst so Blockaden im Energiekreislauf. Bei Bedarf stimuliert der Therapeut spezielle Akupunkturpunkte die den Energiefluss zusätzlich beeinflussen. Die APM ist eine Technik die im Gegensatz zur Akupunktur ohne Nadeln und damit ohne Verletzung der Haut auskommt.
Akupunktur
Lebensenergie fließen lassen
Nach Ansicht chinesischer Ärzte hilft Akupunktur bei einer Vielzahl von Krankheiten und lindert insbesondere die oft begleitend auftretenden chronischen Schmerzen. Akupunktur hat im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine jahrtausendealte Geschichte.
Oft wird Akupunktur im Verbund mit Heilkräutern, Massagen, Bewegungstherapie, Ernährungsberatung eingesetzt. Der Mensch wird als Ganzes gesehen und auch entsprechend behandelt.
Krankheiten sind nach der TCM Ausdruck einer gestörten Körperharmonie. Wenn die Energiekonzepte Yin und Yang sich nicht in einem harmonischen Gleichgewicht befinden, ist auch der Fluss der Lebensenergie Qi gestört. Das Ziel einer Akupunktur-Therapie ist es daher, die Lebensenergie Qi wieder ungehindert fließen zu lassen.
Mit Nadeln Blockaden lösen
Akupunktur ist eine Reiztherapie. Sie soll körpereigene Regulationsmechanismen anregen und wiederherstellen, Selbstheilungskräfte stimulieren. Mit jedem Nadelstich wird nach der Theorie dem Körper Energie zugeführt oder abgezogen. Dadurch soll blockierte Qi-Energie an den Akupunkturpunkten wieder ungehindert fließen können.
Jeder Akupunkturpunkt kann bestimmten Organen oder Körperfunktionen – und damit auch Krankheitsbildern zugeordnet werden. Verschiedene dieser Punkte, die einem Organ zugeordnet sind, liegen auf sogenannten Meridianen. Sie verlaufen über den gesamten Körper.
Beim Schröpfen wird ein Unterdruck oder Vakuum erzeugt. Es entsteht eine künstliche Hyperämie.
Beim blutigen Schröpfen wird ein Meridianteil oder Akupunkturpunkt durch ein Pflaumenblütenhämmerchen oder Dreikantnadel blutig gestochen und über der Stelle ein Schröpfglas gesetzt. Es entsteht eine intensive Hyperämie.
Die Horvi-Enzym-Therapie (kurz: HET) ist eine langjährige Erfahrungs-Therapie, die sich in der Regel aus verschiedenen Enzym-Präparaten zusammensetzt.
Um eine Heilung des erkrankten Organismus zu erlangen bzw. zum Erhalt der Gesundheit, werden dem Organismus hierbei Enzyme zugeführt. Die Kombination der Horvi-Enzym-Präparate hängt dabei von der jeweiligen Erkrankung ab.
Entwickelt und erforscht wurde die HET vor über 70 Jahren von dem Pharmakologen und Chemiker Dr. Waldemar Diesing. Ihm gelang die Enteiweißung tierischer Rohgifte (Schlangen, Spinnen, Skorpionen, Salamander und Kröten) ohne deren natürliche Zusammensetzungen zu verändern.
Der Begriff "Chiropraktik" wurde aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet "mit der Hand behandeln".
Die Chirotherapie beschäftigt sich mit der Diagnose, Behandlung mechanisch bedingter Störungen des Muskel-Skelett-Systems sowie der Auswirkungen dieser Störungen auf das Nervensystem. Sehr viele körperlichen Beschwerden lassen sich auf Blockaden oder Fehlstellungen der Gelenke (besonders an den Wirbelsäulen) zurückführen. Diese Blockaden sind oft für Beschwerden verantwortlich, die zum Teil weit entfernt von der Wirbelsäule auftreten.
Mo – Do | 08:00 – 19:00 |
Fr | 08:00 – 17:00 |
Termine nach Vereinbarung
Sie finden uns im Ärztehaus direkt am Hauptbahnhof Kusel.
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